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Southeast Reloaded Tour 2019

(Letzte Änderung: 2.02.2024 @ 14:21)

Tag 8 (Teil 1): 20.10.2019

Kurv vor halb neun sind wir im Frühstückssaal. Ja Saal, das ist nämlich ein ganz toller Raum. Und nach der ganzen Meckerei über das Frühstück in diesem Bericht, gibt es heute nicht den geringsten Ansatz für Klagen. Im Gegenteil: Das Marriott überbietet sich selbst mit Klasse und Niveau. Einfach bombastisch und besonders schön: inkludiert im Zimmerpreis (der allerdings nicht ganz niedrig war). Wir schlemmen und hauen uns die Wampen voll.

Auschecken ist ganz einfach: Schlüssel in die Key-drop Box.

Im Parkhaus checkt man aus, in dem man der dort postierten Dame die Kreditkarte in die Hand drückt. 25 USD werden abgebucht und die Schranke hebt sich.

Das Wetter ist diesig - Null Sicht, deshalb bringt es nichts, noch in der Stadt auf Fotopirsch zu gehen.

Es schließt sich eine lang, fünfstündige Fahrt an, die zunächst über den Interstate 20 aus der Stadt heraus nach Osten führt. An irgendeinem exit tanke ich für günstige 2,29 USD und schließlich verlassen wir die Interstate und zuckeln durchs ländliche Georgia nach South Carolina. Es geht durch winzige Orte, New Holland zum Beispiel - eine semi ghost town. Wagener kommt als Nächstes usw.

Am frühen Nachmittag kommt auch die Sonne wieder zum Vorschein - wir haben die Schlechtwetterperiode überstanden.

Baumwollfelder laden zu einem Fotostopp ein.

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In Charleston angekommen checken wir im Days Inn an der Meeting Street ein, was etwas länger dauert. Es sind einige Leute angekommen und nur ein Mensch an der Rezeption. Erst als ein zweiter Mitarbeiter kommt, geht es voran.

Das Days Inn ist kein tolles Hotel, aber noch bezahlbar und die Lage ist perfekt. Wir räumen die Sachen aufs Zimmer und ich schmiere mich gründlich ein. Das Wetter ist perfekt und ich möchte gleich los, aber Lisa-Marie hat noch einen Termin mit dem kostenlosen Wifi.

Vom Days Inn ist es nur ein Katzensprung zur französischen Hugenottenkirche.

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Hinter der Kirch ist der Friedhof.

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Ich gehe die Queen Street runter zum Waterfront Park.

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Hinter dem Park führt ein Pier zu einer viewing platform. Von dort hat man einen herrlichen Blick über den Hafen und den Cooper River.

Flug Ein Wahrzeichen Charlestons ist die Charleston Pineapple Fountain, die ich ein paar Schritte weiter südlich finde. Warum die wohl so heißt. Flug

Nächste Sehenswürdigkeit: die Rainbow Row - 13 pastellfarbene Reihenhäuser im georgianischen Stil. Die Häuser stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

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Lisa-Marie taucht wieder auf - ich habe ihr meinen Standort über Whatsapp geschickt. Nun gehen wir gemeinsam auf Entdeckungsreise.

Hier, South of Broad Street, gibt es einige der typischen Charlestoner Cobblestone Streets.

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Sehr schön ist der White Point Garden an der Südspitze der Halbinsel, auf der Charleston liegt. Nur durch die Battery-Promenade ist er vom Wasser getrennt. Ein lauschiges Plätzchen unter schattenspendenden Bäumen mit diversen Monumenten und einem hübschen Pavillon.

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