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Kids on Board tour 2005

(Letzte Änderung: 25.12.2016 @ 10:15)

38. Tag: 14.08.2005

Am nächsten Morgen sah das Wetter immer noch nicht wesentlich besser aus. Christian und ich machten noch einen kleinen Spaziergang auf dem Turtle Back Hill Nature Trail, aber wegen der bescheidenen Sicht sind keine Fotos dabei raus gekommen.

Dann brachen wir unsere (nicht vorhandenen) Zelte ab und fuhren Richtung Golden Gate Bridge. Die Brücke fasziniert auch ohne Sonnenschein.

Wir überquerten die Brücke, und das Finden der richtigen Spur um von der 101 auf Highway #1 Richtung Süden abzubiegen stellte sich bei dem dichten Verkehr mit dem Wohnmobil als kleine Herausforderung dar. Beinahe hätte ich die Abzweigung verpasst, was in einer unsäglichen Rumgurkerei geendet hätte.

Wir parkten beim Cliff House und ich unternahm dann einen längeren Spaziergang zurück Richtung Golden Gate Bridge. Es gab dort ein dichtes Geflecht kleiner Wanderwege, von wo aus man schön fotografieren konnte.

Allmählich besserte sich das Wetter und die Sonne kam wieder zum Vorschein. Gute Gelegenheit um einen Abstecher nach Treasure Island zu machen. Wir fuhren über die Oakland Bay Bridge und parkten in der Nähe der kleinen Marina. Das RV im Hintergrund ist unseres.

Die Marina an der Clipper Cove mit der Oakland Bay Bridge im Hintergrund ist ziemlich fotogen.

Noch ein letzter wehmütiger Blick zurück auf San Francisco, dann fuhren wir weiter nach Livermore, wo wir bei Burger King einkehrten und anschließend auf dem Gelände von JCs das Wohnmobil parkten.

Die nächsten Stunden waren wir hektisch damit beschäftigt unsere Zuhause der letzten fünf Wochen auszumisten und wieder in einen vorzeigbaren Zustand zu verwandeln. Unglaublich, was sich alles angesammelt hatte. Wir versanken im Chaos und man musste befürchten, dass wir unser Riesengepäck niemals wieder flugfertig gepackt bekämen.

Am Ende klappte es aber doch und die RV-Übergabe verlief absolut reibungslos. Wir ließen uns zum Flughafen bringen und hatten einen ereignislosen Flug zurück nach Germany.

Eine aufregende Reise ging zu Ende, die trotz - nein, nicht zuletzt wegen unserer kleinen Kinder, die sich als 100% reisetauglich erwiesen - ein unvergesslicher Erfolg war.