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Kids on Board tour 2005

(Letzte Änderung: 25.12.2016 @ 10:16)

1. Tag: 08.07.2005

Obwohl wir uns am Abend vorher bis gegen 22.00 wachgehalten haben, sind alle mitten in der Nacht hellwach. Die Kinder haben wir vor dem Fernseher geparkt, wo irgendeine Tiersendung mit Löwen und Elefanten in Afrika lief. Gut so! Wir Erwachsenen dösten noch ein wenig rum und waren dann super-pünktlich im Hotelrestaurant, wo wir ein großes amerikanisches Frühstück verputzten.

Anschließend hieß es warten. Da wir auf den Earlybird-Service aus Kostengründen verzichtet hatten, dauerte es bis zum späten Vormittag, bis wir von JC´s abgeholt und zum Firmensitz nach Livermore kutschiert wurden. Dort mussten wir relativ lange warten, bis wir drankamen und die RV-Übergabe erfolgte.

In der Zwischenzeit hatten wir uns schon ein Video angesehen, wo das Wohnmobil erklärt wurde, sodass wir schon nach relativ kurzer Zeit das Gefühl hatten alles Wesentliche zu wissen. Der Rest würde sich dann unterwegs ergeben. Nun mussten unsere Unmengen Gepäck verstaut werden. Neben den Klamotten z.B. der Maxi-Cosi für Annalena und der große Fahrradanhänger, in dem Lisa-Marie und Annalena von uns geschoben würden, wenn das Laufen zu anstrengend wäre.

Der Anhänger musste unweigerlich hinten beim WC im Gang geparkt werden. Für Annalena musste dann noch ein passender Kindersitz her, den JC´s irgendwo organisierte. Dann packten wir die Koffer aus, räumten alles ein und ließen die leeren Gepäckstücke bei JC´s in einem Abstellraum. Auf Wiedersehen bis in vier Wochen!

Als wir endlich abfahrbereit waren, war es schon später Nachmittag. Das Abenteuer konnte beginnen. Zunächst stand mal ein Einkauf bei Safeway in Livermore auf dem Programm. Dort füllten wir den Kühlschrank mit Lebensmitteln und Getränken und besorgten noch ein paar andere nützliche Dinge für eine längere Rundreise. Z.B. auch Pampies für die jungen Damen.

Anfangs war das Fahren ziemlich ungewohnt. Die Ausmaße unseres 25"-RVs beeindruckten mich ganz schön und ich hatte immer Sorge rechts außen irgendwo anzustoßen. Schön, dass die Bäume in den USA innerhalb der Ortschaften so beschnitten sind, dass Trucks und RVs problemlos durchkommen und nicht permanent am Straßenrand anecken.

Wir fuhren zur s ein paar Meilen südlich von Livermore und checkten auf dem schönen Campingplatz ein, wo ziemlich wenig los war. Dann ging es an den See und wir kühlten uns erstmal richtig ab. Das Wasser war herrlich erfrischend, aber nicht kalt. Perfekt.

Gegen Abend machten wir es uns dann auf unserer campsite gemütlich. Bisher hatte alles perfekt geklappt! So konnte es gerne weitergehen.