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South Of The Border 2016

(Letzte Änderung: 21.07.2018 @ 19:27)

11. Tag: 30.03.2016 (Teil 2)

Wir gehen von Bord und vom Anleger zum kleinen Hafenterminal. Aber erst einmal ein Foto, so viel Zeit muss sein.

Isla Mujeres

Dann stürzen wir uns ins Getümmel, was diesmal wörtlich zu nehmen ist. Die unmittelbar hinter dem Wasser verlaufende Avenida Rueda Medina ist vollgestopft mit Touristen aus aller Welt. Hier hört man überwiegend amerikanische Stimmen. Natürlich gibt es auch jede Menge Souvenir-Shops.

Zusammen mit der heftigen Mittagshitze und einem sich fies ausbreitenden Hungergefühl machen wir schnelle Schritte um an den Strand und dort vorzugsweise in ein nettes Restaurant zu kommen. Aber erst einmal weg von dieser hektischen, lauten Hauptstraße.

Ein paar Seitenstraßen weiter hat sich der größe Trubel gelegt. Hier stehen einige interessante Häuser mit schönen murals.

Isla Mujeres Isla Mujeres

Wir gehen fast bis zur äußersten Nordspitze der Insel und staunen, wie wenig dort los ist. Himmlische Ruhe anstelle Kirmesatmosphäre.

Isla Mujeres

Doch leider hilft die schöne Landschaft nur bedingt unseren galoppierenden Hunger zu besänftigen. Irgendeine Kneipe, Restaurant, Würstchenbude, Kiosk, Kaugummiautomat o.ä. muss jetzt her.

Schweißüberströmt von ein paar Hundert Metern durch heißen Sand werden wir bei der Playa Norte, dem wohl populärsten Strand der Insel, fündig. Hier gibt es eine offene Strandbar neben der nächsten und wir suchen uns ein schattiges Plätzchen in einem dieser Restaurants. Amtssprache ist Englisch, denn wie es scheint, ist Playa Norte fest in amerikanischer Hand. Dabei ist die Atmosphäre aber familiär und nicht so auf Party- bzw. Spring Break-Tourismus ausgerichtet wie in Cancun oder Playa del Carmen.

Während wir auf´s Essen warten, gehen wir abwechslend ins herrlich erfrischende türkisblaue Wasser und ein bisschen auf Fotosafari.

Isla Mujeres Playa Norte Isla Mujeres Playa Norte