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Big West Tour 2015

(Letzte Änderung: 18.09.2022 @ 12:02)

5. Tag: 04.07.2015 (Teil 5)

Nach diesem Abenteuer fahren wir Richtung Norden, von wo aus wir heute vormittag gekommen sind. Beim Father Crowley Point in den Panamint Mountains machen wir einen kurzen Stopp, verzichten aber darauf die kurze dirt road zu fahren, die direkt bis zur Abbruchkante führt. Von unbefestigten Straßen haben wir fürs Erste die Nase voll und wollen unser Glück heute nicht weiter herausfordern.

Schöne Fotomotive gibt es aber auch so genug.

Panamint Valley

Das Panamint Valley und die gleichnamige Range sehen im weichen Licht der Nachmittagssonne bezaubernd aus. Langsam löst sich unsere Anspannung und wir können die Fahrt wieder genießen.

Panamint Range

Bei der Weiterfahrt Richtung Lone Pine durch eine einsame Gegend mit nur wenigen gottverlassenen Käffern, wie z.B. Keeler und Swansea, verlässt uns das gute Wetter.

Es wird zunehmend windig und wir geraten in einen heftigen thunderstorm. Bald schüttet es wie aus Kübeln, Sand und Staub wird aufgewirbelt und es herrscht ein wenig Mad Max-Endzeitstimmung.

In Lone Pine rufen wir wie vereinbart bei Artise im General Store an und berichten einer Mitarbeiterin, dass bei der german family Mensch und Maschine wohlauf und alle gut angekommen sind. Danach suchen wir ein bezahlbares Motel, müssen aber nach einigen vergeblichen Anläufen feststellen, dass entweder alles ausgebucht oder uns am 4th of July zu teuer ist. Für irgendeine Absteige ohne Pool und andere Nettigkeiten möchten wir nicht weit jenseits der 150 USD zahlen.

Wir entscheiden uns den Regen weitgehend abzuwarten und dann mal zu sehen, ob Campen Sinn macht. Als der Regen etwas nachlässt fahren wir Richtung Alabama Hills. Die Gipfel der Sierra Nevada mit Mt. Whitney als höchster Erhebung erscheinen in bizarrem Licht.

Sierra Nevada Alabama Hills Sierra Nevada Alabama Hills Sierra Nevada Alabama Hills