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South Of The Border 2016

(Letzte Änderung: 21.07.2018 @ 19:27)

9. Tag: 28.03.2016 (Teil 6)

Dann kommen wir bei der Casa de Montejo vorbei. In dem 1549 gebauten Haus wohnte die Gründerfamilie von Mérida.

Casa de Montejo Mérida Casa de Montejo Méridar

Mérida ist mir insgesamt etwas zu wiggelig und großstädtisch, aber die Stadt hat auch durchaus charmante Seiten.

Mérida

Kolonialcharme hier - Krims-Krams-Ramsch da. Hinter der Kathedrale befindet sich eine kleine Mall, wo quasi nur Tinnef verkauft wird. Das hier ist noch das Beste.

Mérida

Fußballtrikots gibt es auch in Hülle und Fülle. Bayern-Trikot umgerechnet zehn Euro inklusive Beflockung. Messi ebenfalls, Barca - in allen Größen und täuschend echt imitiert (mal vom nicht ganz gelungenen Vereinsemblem abgesehen). Dass im Eingangsbereich der Einkaufshalle dieses Schild prangt, ist eigentlich zum Lachen.

Na klar doch, hier ist alles echt. Keine Markenpiraterie weit und breit.

Mérida

Weitere 50 Pesos bringen uns zurück zum Hotel, wobei wir mit dem recht gut Englisch sprechenden Fahrer ins Gespräch kommen. Der Mann erzählt uns ein bisschen über seine Stadt und dass es dort vor allem im Mai sehr heiß sei. Konstant über 40° C. Letztes Jahr wäre es im Mai 44° C, gefühlt 48° C, gewesen und das bei extrem hoher Luftfeuchtigkeit. Mérida gilt übrigens als die heißeste Stadt Mexikos überhaupt und deshalb glaube ich den Ausführungen unseres Taxifahrers auf´s Wort.

Im Hotel kühle ich mich ein wenig am Pool ab, bevor wir dann zum Abendessen aufbrechen. Das gibt es heute bei Chili´s schräg gegenüber vom Hotel. Die Qualität ist ok, Ketten-Restaurant halt, aber wir haben in Mexiko eigentlich fast immer besser gegessen als hier.