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G´day Tour 2023

(Letzte Änderung: 17.09.2023 @ 12:09)

Abreise (25.07.2023, Teil 1)

Die Nacht war unruhig, aber nicht wegen der Zustände im Hostel. Diesbezüglich alles bestens. Nein, schuldig ist die Klimaanlage im Zimmer nebenan, die immer wieder anspringt und dabei erbärmlich brummt.

Egal, wir kriechen ganz gut erholt um 8:00 Uhr aus den Federn. Bis wir fertig sind, ist es sechs Minuten vor neun, und es bleiben exakt sechs Minuten fürs Frühstück. Ist kaum noch was von dem wenig Nennenswerten da, dass es mal gegeben hat. Aber was will man für den Budget-Preis auch groß erwarten? 61 EUR sind einfach ein absolutes Schnäppchen für Darwin, und abgesehen davon sind wir mit der Unterkunft voll und ganz einverstanden. Das läuft alles sauber und gesittet ab hier.

Wir decken uns bei Coles nebenan mit Croissants und Käsebrötchen ein, und frühstücken im Hostel am Pool. Anschließend machen wir einen Spaziergang zum Bicentennial Park und weiter zum Jervois Park.

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Von dort weiter zum Cruise Terminal, hinter dem der Sea Wall beginnt. Von hier hat man einen netten Blick auf die Fort Hill Wharf. Wir waren hier ja schon mal vor zwei Wochen.

Wir gehen zur Recreation Lagoon.

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Hier sind viele gute Restaurants, u.a. das Bella Fresh Pasta, wo wir gestern Abend gegessen haben.

Interessantes Federvieh.

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Ich verlängere den Spaziergang und gehe rüber zum Convention Center. Auch von hier ist der Blick über die Lagune hübsch.

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Weiter geht’s zur Stokes Hill Wharf mit dem Riesenrad. Das Meer schimmert herrlich türkis. Dazu weht ein erfrischender Wind bei 22, 23 Grad.

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Wo ich schon mal da bin, mache ich noch einen Abstecher über die Stokes Wharf.

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Und damit zurück zu Anja, die zwischenzeitlich auf einer Bank am Strand rumgelümmelt hat.

Wir machen uns auf den Weg zurück zum Hostel und werfen noch einen Blick zurück auf die schöne Darwin Waterfront.

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Unterwegs noch ein Abstecher zu The Mall, der Fußgängerzone von Darwin.

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Und ein Blick über die Mitchell Street.

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Wir sind wieder beim Youth Shack …

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… und wuchten das Gepäck aus dem überfüllten Luggage Room. Ich bestelle ein Uber für günstige 27 AUD, das nur fünf Minuten später da ist.

Der Fahrer bringt uns zum Airport, wo wir uns gleich in die noch sehr kurze Singapore Airlines Check-in Schlange einreihen können. Dauert nicht lange und wir sind unser Gepäck los und dafür um sechs Bordkarten reicher.

Im Security-Bereich brauchen wir nicht anstehen und wundern uns, dass wir wieder alle Getränke mitnehmen dürfen. Dann heißt es Warten vor dem International Departures Bereich, und ich kann mit einem Cappuccino und den restlichen Frühstückssachen neben mir diese Passage des Reiseberichts schreiben.

Für internationale Flüge ab Darwin gibt es eine zweite Sicherheitsabfertigung und hier werden sämtliche Flaschen einkassiert. Wieso das für inneraustralische Flüge ok ist, international aber nicht, kapiere ich nicht. Muss ich ja auch nicht.

Singapore Airlines serviert Pasta mit Krabben oder Chicken mit Gemüse, was beides gar nicht mal übel ist. Dazu einen Apfel-Lachs-Salat. Ansonsten passiert nicht viel – halt doch! Freies WLAN für Krisflyer-Member. Das hilft, die Zeit zu vertreiben. Viereinhalb Stunden später fliegen wir in den Sonnenuntergang über Singapore.