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USA ErsttÄtertour 1991

(Letzte Änderung: 25.12.2016 @ 10:15)

Oahu Teil 3

Dementsprechend früh waren wir am nächsten Morgen wach. Es dämmerte noch. Anja nutzte die Zeit um eine Ladung Wäsche zu waschen. Danach frühstückten wir gemütlich. Ich hatte Anja schon ihre Brote geschmiert. (*stolz*)

Schließlich fuhren wir zum Byodo-In Temple, den wir ausgiebig besichtigten.

Der Tempel und der Garten waren herrlich. Es gab auch eine Glocke, die Glück bringen soll, wenn man sie läutet und ein Meditationshaus. Im Garten waren viele Tiere, wie Kois, Kaninchen, Pfaue und viele andere Tiere. Auch der große Buddha im Tempel wirkte sehr imposant.

Nach der Besichtigung kauften wir im nahegelegenen Einkaufszentrum ein und fuhren danach zum Kualoa Regional Park an den Strand, wo wir den Rest des Tages mit Schwimmen, Lesen und Faulenzen verbrachten. Zum Mittag aßen wir ein riesiges Stück Wassermelone, das herrlich erfrischend war.

Am späten Nachmittag fuhren wir nach Kaneohe und Anja kaufte ein paar Strandklamotten. Zum Essen landeten wir bei einem Thailänder, wo es sehr lecker war. Gegen 21.00 Uhr rief Anja zuhause an. Dann fuhren wir zum Campingplatz zurück. Als wir dort ankamen, war leider schon das Eingangstor verriegelt. Wir versuchten alles Mögliche, um jemanden zu finden, der aufschließen konnte, jedoch ohne Erfolg. Letztendlich mussten wir das Auto an der Straße stehenlassen und zu Fuß zum Zelt gehen, bevor wir endlich schlafen konnten.

Am Sonntagmorgen, den 8.9.1991, holte Anja schon um 7.00 Uhr das Auto und wir frühstückten anschließend. Dann fuhren wir los in Richtung Norden. In Laie kauften wir ein und danach blieben wir den ganzen Morgen am Sunset Beach, wo das Meer, der Sand und die Wellen super waren.

Wir vertrieben uns die Zeit mit Lesen und Schwimmen. Am Mittag aßen wir bei Mc Donald´s in Halaiwa und fuhren dann weiter bis ans Ende des Highway 83. Dort war das Meer rauh und wild. Einige Angler gingen ihrer Beschäftigung nach. Auf dem Rückweg fanden wir einen schönen Sandstrand mit wenig Leuten, wo wir noch etwa eine Stunde blieben.

Dann fuhren wir zum Eisessen nach Halaiwa und schließlich zum Campingplatz zurück, wo wir duschten und Abendessen kochten. Nach dem Essen war es schon dunkel und außerdem wehte ein stürmischer Wind. So setzten wir uns mit einer Zeltkerze ins Zelt und spielten Kniffel, bis wir gar nichts mehr sehen konnten und dann einschliefen.