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East Coast & More 2019

(Letzte Änderung: 24.02.2020 @ 17:51)

Anreise (Teil 2): 17.07.2019

Nach einer guten Stunde Ausruhen fahren Anja und ich mit der Metro los. Wir steigen High Street aus und gehen zur Brooklyn Bridge. An jeder Straßenecke wird Wasser verkauft - teils zu schwindelerregenden Preisen. Ich halte die Rübe unter einen Wasserspender - es ist unerträglich heiß.

Die Brücke aber ist schön wie eh und je - auch, wenn der Himmel nicht optimal ist. Ein Hitzegewitter braut sich über New York zusammen.

Flug Flug Flug Flug

Zum Meer hin, Richtung Brooklyn, ist es noch sonnig.

Flug Flug

Wir gehen ungefähr bis zur Hälfte, dem höchsten Punkt der Brücke, dann kehren wir um. Manhattan ist heute noch nicht dran, wir sind ja gerade erst angekommen und ziemlich kaputt.

Quasi auf dem Rückweg zur Metro-Station sehen wir uns ein wenig im Brooklyn Bridge Park um - den kennen wir noch nicht. Jedenfalls nicht von dieser Stelle aus nördlich der Bridge.

Erst mal müssen wir von der Brücke runter und einmal unten durch.

Flug Flug Flug

Wir sind jetzt zwischen Brooklyn Bridge und Manhattan Bridge. Der View auf die Skyline ist schon nicht schlecht.

Flug Flug Flug Flug

Wird Zeit, zum Hotel zurückzukehren, wo sich Lisa-Marie ausruht.

Wir kaufen für zwei Dollar die Flasche zwei Pullen Wasser, was immer noch doppelt so teuer ist wie auf der Brücke. Aber es gibt auch noch größere Halsabschneider, die sogar Kundschaft finden. Was sind manche Leute doch behämmert ...

Wir fahren zum Hotel zurück und relaxen ein paar Minuten.

Dann geht es wieder raus, diesmal mit Lisa-Marie. Wir müssen mal was essen. Leider gibt es den Pizza-Laden nicht, der bei Tripadvisor ganz ok bewertet wurde. Wir laufen uns die Hacken ab bei immer noch grandioser Hitze und finden nur ganz usselige kleine Läden, die eher Schnellimbissniveau haben. Lisa-Marie möchte auf eigene Faust los und einen Subway suchen.

Findet sie aber nicht und am Ende landen wir alle bei Mc Donald´s, wo ein offensichtlich verwirrter Obdachloser den ganzen Laden lautstark unterhält. Uns egal, der Typ ist harmlos.

Lecker war´s eher nicht, aber wenigstens sind wir satt.

Und todmüde. Zurück ins Hotel, noch ein wenig Internet und dann "Good night!".