am späten Abend Südafrika 2019 - die Rainbow Nation Tour
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Rainbow Nation Tour 2019

(Letzte Änderung: 8.10.2019 @ 20:22)

Tag 14: 27.04.2019 (Teil 1)

Wieder ist das Frühstück eine Wucht.

Wir verlassen Clarens nicht, ohne vorher von unserem Balkon ein paar Fotos zu schießen. Das Herbstlaub sieht klasse aus.

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Erst relativ spät, gegen 10:00 Uhr, geht es über ganz einsame Straßen Richtung Johannesburg. Leider ist der letzte Urlaubstag angebrochen. Heute am späten Abend geht es zurück nach Amsterdam.

Eine Zwischenstation ist Bethlehem, wo wir bei Checkers reinspringen. Leider gibt es die leckeren Teilchen nicht. Auch kein freies WLAN. Aber gegenüber die Engen Tanke hat selbiges - Lisa-Marie ist noch nicht fertig mit ihrer Partie. War zu erwarten.

Am Ortsausgang von Bethlehem wartet eine ganz schäbige Wohngegend. Danach wird es noch einsamer, bis wir nach Frankfort kommen. Die Straße dahin ist mit kraterähnlichen Schlaglöchern übersät und wir fahren zwar im erlaubten Rahmen, aber noch immer schneller, als wir eigentlich sollten. Aber in diese r Einöde hält einen nichts.

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Frankfort selbst besteht nur aus armseligen Hütten.

Zwischen Frankfort und Villiers setzt sich die Schlaglochrumpelei fort. Auch hier totale Einsamkeit. Minutenlang begegnet einem nicht ein Auto.

Villiers hat Infrastruktur. Es gibt eine Tankstelle, die wir erstmal ansteuern (leider hat auch diese kein freies WLAN, auch nicht das angeschlossene Wimpy).

Weiter geht es über die Autobahn 3 nach Norden. In Heidelberg gibt es eine riesige Mall, wo wir wieder einen Boxenstopp bei Checkers machen und Salate und Jam Turnovers kaufen. Mit Hilfe einer Angestellten loggen wir uns in einem Nails- und Kosmetikladen ins WLAN ein und stellen fest, dass Lisa-Marie gewonnen hat. Klasse! Platz 2 bei NRW - Quali für die Deutschen Meisterschaften in der Tasche.

Kurz hinter Heidelberg verlassen wir die #3 und fahren ins Suikersbosrand Nature Preserve. Dort zahlen wir 95 Rand Eintritt bar und verbraten damit so ziemlich alles an Bargeld, was wir noch haben.

Anschließend nehmen wir den 66 Kilometer langen Rundkurs durch den Park in Angriff. Unterwegs begegnen uns nur wenige Tiere und die Landschaft ist auch nicht gerade hochspannend. Wir machen nicht viele Fotos.

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