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NewZona 2016

(Letzte Änderung: 3.12.2018 @ 13:35)

Tag 12: 20.10.2016 (Teil 1)

Das Frühstück im Super 8 ist so, wie man das Frühstück im Super 8 erwartet: nicht der Rede wert, aber auch nicht schlechter als im Days Inn, Quality Inn und Konsorten. Alles ok also. Volltanken nebenan bei Shell und dann geht's wieder nach Norden auf dem Interstate 10.

Mein nächstes Ziel kann ich schon viele Meilen vorher sehen. Aus der flachen Umgebung reicht der Picacho Peak sehr markant hervor. Um 8.00 Uhr bin ich beim Eingang, bezahle Eintritt und fahre dann die Parkstraße ein paar Meilen weiter zum Sunset Vista Trailhead ganz am Ende der Straße.

Ich packe meinen Rucksack, vor allem reichlich Wasser, denn was jetzt kommt, ist eine Tour der etwas härterer Art. Der Sunset Vista Trail ist anfangs relativ zahm, aber nicht immer gut markiert. An einer Stelle laufe ich zu weit, lande in einem wash und kurz darauf vor einem No Trespassing!-Schild. Zurück! Nach ein paar Minuten Suchen und Fluchen finde ich den Weg dann doch und es geht weiter.

Der Gipfel ist schon in Sicht und ich frage mich, wie man da konkret raufkommt.

Picacho Peak State Park Picacho Peak State Park

Dann ist Schluss mit lustig und es wird richtig steil. Der Weg ist zu einem schmalen Trampelpfad degeneriert, der sich an der Südwestflanke des Picacho Peaks hochschlängelt. Ab und zu zeigen Wegweiser, wo die ideale Route verläuft.

Picacho Peak State Park Picacho Peak State Park

Das ist aber noch längst nicht die Krönung. Stellenweise ist es so steil, dass man sich an Stahlseilen hochziehen muss, sonst ist da kein Hochkommen. Mit Wandern hat das ganze weniger zu tun als mit Klettern. Aber mir macht es Spaß, zumal ich mich im Vorfeld genau über die Strecke informiert habe.

Picacho Peak State Park Picacho Peak State Park