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InselhÜpfing Griechenland 2021

(Letzte Änderung: 15.05.2022 @ 14:06)

7. Tag: 13.07.2021

Nach dem kompletten Beine-hochleg-Tag gestern haben wir heute wieder Lust, etwas anzuschauen. Zwei Klöster stehen auf dem Programm. Zunächst das Kloster Zoodochou Pigi. Dieses wurde 1756 gegründet und befindet sich auf dem Berg Rabaidoni auf einem Felsplateau. Leider ist es noch geschlossen, und außerdem darf man nicht fotografieren. Hm, warten oder nicht? Lieber nicht - also fahren wir weiter.

Das Kloster Agia Zoni hingegen ist geöffnet. Fotografieren ist auch kein Problem.

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Ein interessanter kleiner Rundgang. Außer uns sind hier nur wenige Leute. Die meisten liegen halt am Strand.

Dorthin zieht es uns jetzt auch wieder. Für unseren letzten Tag auf Samos haben wir uns die Kerveli-Bucht ausgesucht. Sie liegt im Ostteil der Insel, den wir noch so genau erkundet haben.

Vorher machen wir noch einen Abstecher zum Platanaki Beach. Dort gibt es eine Taverna, die etwas oberhalb des Strands Liegen auf einem terrassenförmigen Grundstück vermietet. Kostet nicht mal was, wenn man etwas trinkt. Wir bestellen wie üblich zwei Cappuccinos.

Der Strand ist ganz nett, das Wasser - wie eigentlich überall - hervorragend.

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Lange halten wir uns aber nicht auf, denn es ist nicht so richtig Schatten vorhanden.

Aber schöne Blümchen gibt es.

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Wir fahren nach Kerveli und finden eine Taverna direkt am Wasser. Bevor wir dort einkehren, mache ich einen kleinen Spaziergang und ein paar Fotos von der hübschen Bucht. Einmal ins Wasser hüpfen zwischendurch muss sein, denn es ist superheiß: 36 Grad.

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Dann gibts Essen:

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Die Hitze verhindert, dass ich die eigentlich geplante Wanderung von Kerveli nach Posidonio mache. Das geht einen Hügel hoch, ein paar Kilometer durch die Landschaft und wieder runter. Im Frühjahr gerne, aber nicht im Hochsommer. Also fahren wir nach Posidonio. Dort herrscht - wie überraschend! - ebenfalls brütende Hitze. Es gibt eine große Taverna, die ziemlich voll ist. Der Strand ist auch nicht weltbewegend.

Also weiter - nach Klima. Dort - man verzeihe das Wortspiel - ist das Klima nicht wirklich besser. Ebenfalls granatenheiß. Aber wir haben den Strand fast für uns alleine. Die Liegen kosten nichts. Sie gehören zu einer kleinen Taverne, wo wir nachmittags die bekannten zwei Cappuccinos bestellen.

Wir bleiben bis fünf Uhr auf unseren Liegen, dann möchte ich das tolle Licht nutzen, um noch ein paar Bilder zu machen. Wir sind hier wieder der Türkei ganz nahe.

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