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we just can´t get enough tour 1996

(Letzte Änderung: 25.12.2016 @ 10:15)

Aloha! (Teil 3)

Richtig eintauchen in die ungewöhnliche Landschaft konnten wir auf dem berühmten Sliding Sands Trail. Gut, dass wir zwei Autos zur Verfügung hatten, sodass wir das eine Auto etwas unterhalb des Startpunkts parken konnten und zum Schluss nicht mehr die Straße zurück bergauf laufen mussten. Eine sinnvolle und oft empfohlene Variante, wenn man die Möglichkeit dazu hat.

Der trail hielt alles, was wir uns von ihm versprochen hatten und führte geradewegs durch den Krater. Dabei wurden uns die Dimensionen

Häufig begegneten wir den hier oben wachsenden silverswords.

Am Ende der Wanderung waren wir stolz und glücklich durchgehalten zu haben. Wir fuhren vom Summit runter zum auf gut 2100 m Höhe wesentlich niedriger gelegenen Hosmer Grove Campground und übernachteten dort. Dort befanden wir uns in einem wunderbar gemäßigten Gebirgsklima, und nachts wurde es angenehm kühl. Außerdem war es 100% mosquitoefrei.

Der Hosmer Grover Campground gefiel uns so gut, dass wir noch weitere Nächte hier verbrachten, obwohl das bedeutete, dass wir jedes mal die umständliche Anfahrt den Berg rauf auf uns nehmen mussten. Egal, hier oben hatten wir unsere Ruhe und konnten nachts hervorragend schlafen.

Natürlich durfte eine Fahrt nach Hana nicht fehlen. Die weltberühmte Road to Hana führte über unzählige kleine Brücken und enge Kurven durch dschungelartige Vegetation.