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Pura Vida 2018

(Letzte Änderung: 16.07.2018 @ 14:00)

1. Tag: 26.03.2018 (Teil 2)

Wir kommen durch ziemlich ärmliche Dörfer, viel Verfall, Armut. Irgendwo kaufen wir Wasser, Hauptsache gekühlt, denn für eine Kühltasche ist kein Platz mehr im Auto, aber es geht auch so. Viele Hunde laufen rum, alle sehen gut gepflegt aus, das scheinen Haustiere zu sein, die aber einfach so durch die Gegend tigern.

In Puerto Limón, einem wichtigen Verschiffungszentrum der Bananenwirtschaft, biegen wir auf die #36 nach Süden ab. Wir fahren jetzt direkt am karibischen Meer entlang, aber die Strände sehen nicht besonders einladend aus. Stattdessen gibt es überall wilde Müllkippen (schlimmer habe ich es nur auf Zakynthos erlebt, als wohl wieder mal der öffentliche Dienst streikte) - wenig Urlaubsflair. Das ändert sich erst, als wir uns Cahuita nähern. In Puerto Viejo schließlich ist es richtig schön, das ist ein trubeliger Ferienort mit tollen Stränden, vielen Restaurants, Bars und Souvenirläden und allem Drumherum. Hier ist der Lebensstandard deutlich höher, als in den ländlichen Gebieten, durch die wir bei unserer mittlerweile fünfeinhalbstündigen Reise (lt. Navi sollten es nur vier Stunden sehr, dem Stau sei Dank!) gekommen sind.

Wir fahren durch den Ort, noch ein Stückchen weiter Richtung Süden und sehen dann auch schon das Schild zu unserer Unterkunft: Caribe Town Resort. Dort werden wir von Chris und Jessica, den Gastgebern, herzlich begrüßt. Jessica meint, dass wir wohl die ersten Gäste wären, die das ziemlich lange Bett wirklich der Länge nach ausnutzen würden. Sie würde sich schon für groß halten, aber wir wären Riesen.

Unsere Cabin stellt sich als schöne, urige Unterkunft heraus.

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Das Häuschen liegt inmitten eines herrlichen Gartens mit üppig wuchernden tropischen Pflanzen. Gleich hinter der Veranda geht das los:

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