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Pura Vida 2018

(Letzte Änderung: 16.07.2018 @ 18:45)

5. Tag: 29.03.2018 (Teil 2)

Der Blick von der Veranda über den Lake Arenal ist auch nicht von schlechten Eltern.

Flug

Mittlerweile ist es mollig warm und auch ein wenig schwül. Den Aufgalopp zum morgendlichen Workout macht ein kleiner asphaltierter Spazierweg durch die Gärten der Lodge. Dieser führt auch zu einem frog pond, in dem aber leider keine Quakfrösche sind. Die kommen wohl erst gegen Abend raus. Am interessantesten ist die Wandergruppe (welcher Nationalität bloß?), die fasziniert zwei Truthähnen nachstellen, die sich einen Spaß daraus machen vor den Damen und Herren quer über den Weg zu watscheln. Truthähne, da läuft so manchem bestimmt das Wasser im Mund zusammen. Ralf und ich hingegen stürmen an der ganzen Mannschaft vorbei, wodurch die Truthähne irritiert im Gebüsch verschwinden. Das war´s dann mit dem wildlife viewing.

Dass es immer wärmer wird, bekommen wir zu spüren, als wir nach diesem kleinen Spaziergang einen richtigen Trail machen. Der River Trail führt steil bergab zu einer Stelle, die so beeindruckend unbeeindruckend ist, dass sich jegliche Zurschaustellung erübrigt. Der fiese Rückweg jedenfalls bleibt in nachhaltigerer Erinnerung, deshalb wird der Trail trotz seiner Kürze (wir waren eine halbe Stunde return trip unterwegs) auch als "difficult" bewertet.

Ralf schwitzt, als wäre er eine dreiviertel Stunde auf der obersten Saunabank geröstet worden. Zugegeben: war bissi warm.

Flug

Nach dem lockeren Anschwitzen machen wir einen Rundweg, der uns zunächst zu einem schönen Wasserfall führt ...

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... dann über eine Hängebrücke geht ...

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... durch einen Wald, den man eher im Allgäu als in Costa Rica vermuten würde, wo es aber im Gegensatz zu mitteleuropäischen Breiten Nasenbären zu sehen gibt (Coati) ...

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... und dann wieder zurück Richtung Vulkan verläuft.

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