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Indian Summer Tour 2023

(Letzte Änderung: 23.02.2024 @ 17:02)

Anreise Teil 2 (28.9.2023)

Käse und Holland - das passt!

Indian Summer Tour 2023 Indian Summer Tour 2023

Wir lassen uns treiben, haben eigentlich gar kein richtiges Ziel und kommen zum Bloemenmarkt.

Indian Summer Tour 2023

Blumen überall!

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Ein etwas distanzierter Blick auf den Muntplein.

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Wir gehen Richtung Oude Kerk.

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Leider fängt es an zu pieseln. Nicht so wild zunächst, dann aber wird der Sprühregen heftiger. Wir wechseln in die S-Bahn und fahren ein paar Stationen Richtung Rembrandtplein. Da es immer feuchter wird, kehren wir in einer Kneipe ein und trinken einen Cappuccino.

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Anschließend geht es wieder über den Bloemenmarkt.

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Hier gibt es auch richtig coole Käseläden.

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Und dann sind wir bei Herrn Rembrandt, am gleichnamigen Plein.

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Wir fahren mit der Bahn zum Museumplein, wo wir in den Bus 397 wechseln, der uns für wieder 13 EUR zurück zum Hotel bringt. Da unser Flug 1,5 Stunden Verspätung hat, richten wir uns hier erst einmal häuslich ein. Ich schreibe den Reisebericht, wir laden Serien runter und schlagen ein bisschen Zeit tot.

Es ist jetzt 15:00 und ich mache eine Schreibpause …

Und weiter geht’s – vor Gate E19, wo wir nach einer zwanzigminütigen Bustour, einem Lisa-Marie-Burger-King-Stopp, einem Dirk-Schoki-Supermarktstopp, einem fünfminütigen Sicherheitscheck („beanstandet“ wurde meine Schokolade, die einfach zu lecker wäre – ehrlich!) und einem laaaaaaaangen Marsch durch endlos lange Hallen gelandet sind.

Schiphol ist übrigens ziemlich voll, ein gewaltiges Gewusele.

Es gibt einige verspätete Flüge, leider auch unserer (delayed auf 19:15, wie man der Tafel entnehmen kann).

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Wir müssen weitere zwei Stunden totschlagen …

Dann geht es endlich los, mit fast zwei Stunden Verspätung erheben wir uns in die Lüfte. Der Flug ist sehr smooth, sozusagen Null Turbulenzen. Sogar das vegetarisch-indische Essen, das wir speziell gewählt haben, ist schmackhaft. Erbsenpüree mit Möhren und Curryreis mit einer richtig leckeren Sauce.

Sensationellerweise schaffe ich es sogar, vier Stunden so tief zu dösen, dass man fast schon von schlafen reden könnte. Das ist quasi Weltpremiere. Als ich wieder zu mir komme, sind es nur noch 75 Minuten bis zur Landung.
Flug Immigration dauert fünf Minuten, nachdem wir am Automaten die üblichen Fragen beantwortet und einen Ausdruck erstellt haben, den wir dem Immigration Officer vorzeigen. Noch ein paar Fragen nach dem Wohin und Wieso, dann vorbei an Customs und schon sind wir in Canada.

Wir begeben uns zu Door D, rufen ein Uber, das uns zehn Minuten später an Column 24 aufgabelt. Leider geraten wir in einen Stau, da der dreispurige Gardiner Expressway wegen eines Unfalls zweier Spuren verlustig gegangen ist. Totales Chaos herrscht.

So sind wir erst kurz vor 23:00 Uhr im The Clarence, wo wir vom Nachtportier und Security-Meister Stephen freundlich begrüßt werden und die Einrichtungen vorgestellt bekommen. Leider sind wir kaum mehr aufnahmefähig und heilfroh, als zehn Minuten nach Betreten des winzigen Zimmers bei uns buchstäblich die Lichter ausgehen.